Hotel Gasthof Alpenrose

Man muss zur Alpenrose wollen. Von Bregenz aus fährt man über Dorbirn, das Gütle und dann rechts auf schier endlosen Serpentinen entlang, bis man in eine Siedlung mit auffällig viel Design Häusern kommt. Eines davon ist die Alpenrose: Einfach gehalten mit edlen Materialien (Eiche!) und vor allen Dingen Fenster! Panoramafenster in den Zimmern. Man hat den Eindruck, dass die Zimmer nur aus Fenstern bestehen, die einen tollen Blick auf das Tal eröffnen – und das besonders aus dem Bett heraus. Aufwachen mitten im Wald – in der Alpenrose möglich! Deswegen gab es im Team auch Einigkeit, was den Fakt anging, dass natürlich keine Rollos zum Schlafen heruntergelassen werden sollten. Aufwachen und auf dieses Panorama schauen – ein Traum! Ansonsten sind die Zimmer qualitativ gut gemacht, tolle Holzarbeiten und das ganze stilvoll umgesetzt. Ein Standard, den man schätzen kann. Rund herum um die Alpenrose ist vor allen Dingen eins: Viel, viel Natur. Deswegen wundert es einen nicht, dass vor allen Dingen wanderbegeisterte Menschen in der Alpenrose anzutreffen sind. Im Ebnit kann man große Tagestouren veranstalten und dabei keine Menschenseele treffen. Sprich, wer in die Alpenrose fährt, weiss, dass er dort vor allen Dingen viel Ruhe bekommt.

Das dazugehörige Restaurant kommt ein bisschen zu klassisch daher, bietet aber zumindest eine kleine vegetarische Auswahl. Ähnlich ist es mit dem Frühstück! Das Restaurant ist nicht der Grund hierher zu fahren. Also, wenn Alpenrose, dann Ausspannen – und das gern auch mit Familien, für die es gesonderte Konditionen auf Anfrage gibt!