Gut Rensow

Umgeben von leuchtend grünen Wiesen, braunen Äckern und knorrigen Eichen steht schlicht und elegant das Gut Rensow. Es ist ein großer weißer Barockbau aus dem Jahre 1690. Man könnte meinen hier hat sich seit dem nicht viel geändert, doch das täuscht. Dass das Gutshaus wieder aussieht wie damals ist Knut Splett-Henning und Christina Ahlefeld-Laurvig zu verdanken. Das Paar kaufte das Gut 2002. Damals stand es kurz vor dem Zusammenbruch. Sie renovierten es mit alten Ziegeln aus Lehm, Dielen vom Dachboden und weiteren möglichst originalgetreuen Materialien und viel Liebe zum Detail. Heute wohnen hier sowohl die Familie als auch ihre Gäste. Die vier Ferienapartments für zwei bis vier Personen wurden von Gutsherrin mit Perfektion und einem großartigen Geschmack eingerichtet. Breite Holzdielen, feingearbeitete Flügeltüren, schwere Ledersofas, verspielte goldene Spiegeln und filigrane Kommoden sowie der verwunschene Garten vor der Tür in dem zierliche Rehe und wunderschöne Pfaue warten, sorgt dafür dass diejenigen die hier nächtigen sich tatsächlich wie Adel aus längst vergangenen Tagen fühlen.