Hotel Villa Franca Positano

In dem Hotel Villa Franca Positano geht es so persönlich zu, dass den Gästen nach dem ersten Tag bereits der zur Person passende Kaffee serviert wird. Unübertroffen ist jedoch der Blick über das Meer, die Berge und die Dächer von Positano, den man von jedem noch so kleinen Fenster aus genießen kann. Und wer hätte das gedacht, die Geschichte der Villa Franca begann bereits in den vierziger Jahren, als Giuseppe Russo nach Kriegsende Amerikanern und Engländern Unterkunft gewährte. Noch heute schwirrt seine Tochter Franca ab und zu durch die mediterran-arabisch angehauchten Räume. Der schönste Moment des Tages ist dennoch, wenn man auf einen der schmiedeeisernen Balkone tritt. Obwohl, auch ein Abend im Restaurant Li Galli kann mithalten, hier könnte nur die Safran-Pasta von der Aussicht ablenken.